[von Tomas]
Am Freitag ging es für das sächsische Team in Richtung Budenheim in der Nähe von Wiesbaden zum JLVK.
In Budenheim haben wir in einer Turnhalle des TGM übernachtet. Am nächsten Tag ging es für uns schon 6 Uhr zum Frühstück, wo wir uns alle für den Tag satt essen sollten (um die Zeit kann noch kein Mensch essen) - also ging es mehr oder weniger gestärkt zurück in Richtung Turnhalle, wo wir dann noch 2 Stunden über den Mann bringen mussten, ehe es dann zum WKZ nach Bremthal ging, wohin wir noch 45 Minuten Fahrzeit hatten.
Dort angekommen, mussten erstmal die Teamzelte aufgebaut werden. Damit fertig begann das große Warten auf die Startzeit, in der Kälte der morgendlichen Frühe. Wenn dann das Warten geschafft war, ging es in den Wald der Nassauischen Schweiz, der ein sehr schöner Buchenwald ist, aber mit vielen runter gefallenen Ästen, die das Laufen durch den Wald erschwerten.
Abends war dann die Siegerehrung, wo wir uns alle einheitlich angezogen und uns die Haare grün, weiß gefärbt haben. Wir hatten in fast jeder Altersklasse einen Sieger. Von Robotron waren mit: Greta Winter (D12), Mathilda Klotz (D12), Antonia Pompe (D12), Jannika Wetzel (D14), Emilia Wetzel (D14), Greta Pompe (D14), Lone Pompe (D20), Loic Dequiedt (H16), Niklas Wetzel (H16), Lennart Mühlstädt (H16), Tomas Schäfer (H16), Marek Pompe (H20), Karol Kielb (H20). Als Betreuer waren mit: Katja Pompe, Isabel Jakob, Gunnar Mühlstädt, Annegret Wetzel, Bettina Mühlstädt, Peter Gawlitza. Nach einer unruhigen Nacht in der Turnhalle haben wir 6:30 Uhr angefangen zu packen, dann ging es erstmal Frühstücken. Nach dem Frühstücken gings an die Auto Verteilung für die Heimfahrt - aber vorher natürlich zur Staffel.
Als wir beim WKZ angekommen waren mussten die ersten Läufer sich beeilen, dass sie umziehen und warmlaufen vor dem Start unterkriegen. Dann begann ein sehr spanender Wettkampf es haben in fast allen Altersklassen Staffel von Sachsen gewonnen. Nach dem Wettkampf haben wir die Zelte abgebaut und gingen zu einer Eisdiele, wo jeder ein Eis bekommen hat, dann haben sich alle verabschiedet. Nun ging es für alle nach Hause und ein sehr schönes Wochenende war vorbei.
